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Pomatti AG
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Datum 30. April 2015
Lesedauer 2 Minuten

Rat vor Tat

Warum beginnt ein guter Arzt seine Behandlung mit einer gründlichen Abklärung? Genau, damit er alle Fakten und Hintergründe kennt und die beste, individuell zugeschnittene Behandlung vornehmen kann. So ist es auch bei der Planung vom Eigenheim. Die reibungslose Umsetzung des Projekts hängt auch von der Beratung und Ausarbeitung der Pläne durch den Elektrofachmann ab.

Wer ein Haus baut oder nach seinem Geschmack verändern möchte, der hat eine Reihe von Entscheidungen zu treffen. Das richtige Timing für die einzelnen Planungs- und Arbeitsschritte ist dabei entscheidend. Die Dienste des Elektrofachmanns sind von Anfang an gefragt. Und enden erst, wenn alle elektrischen Installationen die gesetzlich vorgeschriebene Schlusskontrolle durchlaufen haben.

Frühzeitig planen...

<p>Der Einbezug des Elektrofachmanns in alle baulichen Massnahmen und Planungen ist also ein Muss. Denn er weiss, wie die Kabel durch das Gebäude verlaufen und wie diverse Anlagen untereinander vernetzt werden. So kann die gesamte technische Basis mit den dazugehörenden Leer- oder Reserve-Rohren optimal geplant werden. Für den weiteren Aufbau der Elektrotechnik sind diese Rohre von zentraler Bedeutung. Auf diesem Fundament wird die Technik des ganzen Gebäudes errichtet – sei es direkt in der Bauphase oder als Vorbereitung für spätere, modulare Erweiterungen.</p>

... zahlt sich aus

Die Tätigkeit des Elektrofachmanns ist die Schlüsselarbeit für den weiteren Bauverlauf des Wohnobjekts. Wird er zu spät in die Projektierung eingebunden, sind ihm vielerorts die Hände für eine optimale Lösung zu Gunsten des Bauherrn gebunden. Konkret heisst das: Je eher der Elektrofachmann mit seiner Arbeit beginnen kann, desto mehr individuelle Lösungen ergeben sich für den Kunden.

Und was kostet das?

Eine durchschnittlich ausgestaltete Gebäudeautomation beim Neubau kostet zwischen 20 000 und 25 000 Franken – Installationen inklusive. Über die gesamte Nutzungsdauer gesehen ein kleiner Preis für grossen Mehrwert. Beim nachträglichen Einbau sind mit zirka 15 bis 20 % der Umbaukosten zu rechnen. Selbstverständlich handelt es sich bei beiden Varianten um Durchschnittswerte. Je nach den persönlichen Wünschen des Bauherrn können diese höher oder tiefer ausfallen.

Know-how als Mehrwert

<p>Die Bedürfnisse der Kunden haben sich im Laufe der Zeit ebenso markant gewandelt wie die Elektrotechnik selbst. Was heute mindestens so gefragt ist wie das Produkt, ist die Dienstleistung, die dahinter steht. Know-how nämlich – und hier kann der Elektrofachmann mit seinem Wissen einen klaren Mehrwert schaffen. Beratung als Mehrwert. Und Service als Dienstleistung, die in unserer schnelllebigen Zeit rasant an Bedeutung gewinnen wird.</p>
<p>Beratung wird heute als fester Arbeitsschritt angesehen und als aktive Leistung geschätzt. Darum gilt auch hier: Nachbereitung ist möglich, Vorbereitung ist besser.</p>

Wir sind gerne für Sie da

Pomatti AG