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Adrian Mettler AG
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Datum 10. Oktober 2022
Lesedauer 2 Minuten

Mit diesen bewährten Tipps sparen Sie Bares

Die aktuelle Energie- und Preissituation lässt uns noch aufmerksamer mit dem Stromverbrauch umgehen. Wer also energieeffizient durch die kalte Jahreszeit kommen will, tut gut daran, die folgenden Tipps zu beachten. Denn Abhängigkeit zeigt sich bereits in den kleinen Dingen. Zum Beispiel dann, wenn wir uns eine warme Tasse Tee machen wollen.

Die richtige Abdichtung machts!

Besonders viel Sparpotenzial ergibt sich bei älteren Fenstern und Türen. Wenn Kunststoffabdichtungen porös werden, entweicht viel Wärme. Neue Abdichtungen können einfach und preiswert ersetzt werden. Zusätzlicher Alltagstipp: Um Wärme in der Wohnung zu halten, lohnt es sich, die Rollläden runterzulassen und die Vorhänge zu ziehen. Doch aufgepasst: Letztere sollten den Heizkörper nicht bedecken.

Duschen statt Baden

Dass Duschen mehr Energie spart als Baden ist bekannt. Auch die Temperatur des Wassers spielt eine Rolle: Gehen Sie nicht über 37 Grad, das schont nicht nur Haut und Haare, sondern auch den Energieverbrauch.

Nachhaltige Leuchtmittel einsetzen

Im Winter häufen sich die Stunden, in denen Lampen und Leuchten unsere Wohnräume erhellen. Dabei zahlt es sich aus, auf sparsame Leuchtmittel zu setzen. Wir empfehlen: LED-Lampen. Diese sind nicht nur sparsamer und langlebiger, sie verbrauchen auch bis zu 90% weniger Strom als die früher im Handel erhältlichen Glühbirnen.

Bewusster heizen hilft

Auch wenn wir es zu Hause gerne wohlig warm haben wollen, übertreiben sollten wir es nicht. Durch richtiges und bewusstes Heizen sparen wir Energie und schonen den Geldbeutel. Überlegen Sie sich also, in welchen Räumen Sie welche Temperaturen brauchen. Im Badezimmer zum Beispiel darf es gut und gerne 22 Grad sein, ein flauschiger Teppich hilft zudem, die Füsse warm zu halten. Im Schlafzimmer sind Temperaturen zwischen 17 und 18 Grad optimal für einen erholsamen Schlaf.

Frische Luft ja, aber bitte sinnvoll

Um den Wärmeverlust so klein wie möglich zu halten, tendieren viele Menschen dazu, im Winter wenig oder gar nicht zu lüften. Das ist falsch. Denn die trockene Luft schadet unseren Schleimhäuten. Der Luftaustausch kann auch ohne erhebliche Einbusse der Raumwärme stattfinden. Besonders bewährt hat sich Quer- oder Stosslüften. Mehrmals täglich sollten gegenüberliegende Fenster für 5-10 Minuten weit geöffnet werden, um so einen schnellen Luftaustausch zu ermöglichen. Lassen Sie Fenster auf keinen Fall gekippt, das kühlt die Wände aus und lässt viel Wärme entweichen.

Wir sind gerne für Sie da

Adrian Mettler AG