Adrian Mettler AG
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«Es ist besser, ein Licht zu entzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen». Das wusste bereits Konfuzius vor Hunderten von Jahren. Und auch wenn sein Bezug damals ein anderer war, so passt diese Aussage auch auf das Thema Sicherheitsbeleuchtung.
Automatisches Licht in verschiedenen Bereichen gehört mittlerweile zur Standardausrüstung in einem Gebäude. Beispielsweise wenn bei Dunkelheit keine Hand mehr für den Lichtschalter frei ist. Denn wer kennt das nicht: Die grossen Schachteln oder Getränkekisten müssen in den Keller, die Sicht ist dadurch gleich Null und der Lichtschalter kann bestenfalls noch mit dem Ellbogen betätigt werden. Ein Bewegungsmelder bringt hier Licht ins Dunkel – und sorgt für Sicherheit. Der eingebaute Sensor reagiert je nach programmierter Helligkeit mehr oder weniger sensibel auf Bewegungen. Diese Einstellung ist wichtig, damit der Melder nicht bei hellen Lichtverhältnissen reagiert. Nach dem Auslösen läuft dann eine definierte Zeit ab und das Licht geht wieder aus. Wird in dieser Zeitspanne der Sensor ein weiteres Mal passiert, startet bei den meisten Systemen der Zähler von neuem.
Im Keller selbst empfiehlt sich dann ein sogenannter Präsenzmelder. Dieser erkennt im Unterschied zum Bewegungsmelder die Anwesenheit einer Person ohne, dass diese herumläuft. Die empfindliche Sensorentechnik erkennt sogar kleinste Bewegungen wie eine Kopfdrehung. Ist niemand mehr im Raum, schaltet sich das Licht automatisch aus.
Ein Stolperstein kann bei Dunkelheit auch der Weg ins Haus werden. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein falscher Schritt und schon ist es geschehen. Eine automatische Wegbeleuchtung kann dieses Risiko schmälern. Von Modellen, die bereits mit einem Bewegungssensor ausgestattet sind bis zu LED-Solarleuchten – der Elektrofachmann findet die passende Beleuchtung. Mit Sicherheit.
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