Adrian Mettler AG
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Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz – diese Eigenschaften unter einem Dach zu vereinen ist die Herausforderung beim Umbau oder der Renovation des Eigenheims. Das sogenannte Smart Home automatisiert Beleuchtung, Beschattungseinrichtung oder Heizung. Es vereinfacht Alltagsabläufe, spart Energie oder simuliert Anwesenheit – zum Beispiel, wenn die Bewohner in den Ferien weilen.
Wer umbaut, tut gut daran, sich bereits im Vorfeld die richtigen Fragen zu stellen: Soll mein «neues» Zuhause möglichst energieeffizient oder möglichst komfortabel funktionieren? Möchte ich beide Faktoren kombinieren oder stehen mehr sicherheitsrelevante Aspekte im Vordergrund? Und – last but not least – wenn ich schon renoviere, wieso realisiere ich mir dann nicht gleich ein «Smart Home»? Fragen über Fragen, auf die der Elektriker nach einer eingehenden Bedürfnisabklärung die Antworten kennt. Ihn frühzeitig ins Projekt einzubeziehen macht allein schon deshalb Sinn, weil es ihn vom Anfang bis zum Schluss des Umbaus braucht. Denn ohne Strom läuft nichts. Dass diese Energie möglichst zielgerichtet eingesetzt ist, gehört zur Kernkompetenz jedes Elektrikers.
Komfortables Wohnen steht bei Bauherren ganz oben auf der Prioritätenliste: Gemütlich vom Sofa aus die Heizung regulieren, auf Tastendruck die Jalousien hoch- oder herunterfahren, mit einem Tastendruck alle Lichter im Haus ausschalten – im intelligenten Haus ist das kein Zukunftstraum mehr. Geräte können sogar anhand vordefinierter, zeitlicher Abläufe gesteuert werden, was einen noch höheren Wohnkomfort garantiert. Und auch ausser Haus lässt sich das System bequem bedienen – zum Beispiel, wenn man sich versichern möchte, dass alle Geräte ausgeschaltet sind. Dazu braucht es nur Internet: Die Smart Home App verbindet sich mit der Smart-Home-Zentrale zu Hause und übermittelt die Informationen aufs Handy.
Abgesehen vom Wohnkomfort punktet die Gebäudeautomation auch, was Sicherheit betrifft. Ist man zum Beispiel im Urlaub, bietet die Anwesenheitssimulation Schutz vor Einbrechern. Damit werden potenzielle Eindringlinge im Glauben gelassen, jemand sei zu Hause. Ausgereifte Systeme «speichern» die Abläufe der Bewohner und führen diese bei Abwesenheit fort: zu bestimmten Zeiten gehen Lichter an und Jalousien bewegen sich herauf und herunter. Noch effektiver werden Einbrüche via Zufallssteuerung verhindert: Weil keine festen Abläufe erkennbar sind, kann ein Dieb nicht erkennen, dass es sich um eine Steuerung handelt.
Abgesehen von Komfort und Sicherheit ist ein Umbau oder eine Renovation der perfekte Anlass, den Haushalt energietechnisch zu verbessern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Energie und Kosten zu sparen. Zum Beispiel, indem man veraltete Geräte und Elektroanlagen durch neue ersetzt. Oder mit intelligenten Systemen – diese verbinden beliebig viele Geräte miteinander und steuern sie über eine zentrale Schnittstelle im Haus. Wird ein Fenster zum Lüften geöffnet, dreht der elektronische Heizungsregler automatisch die Wärmezufuhr ab. So wird weniger Energie verbraucht. Am effizientesten ist natürlich, wenn man den benötigten Strom gleich selber produziert. Solarzellen lassen sich gut auf dem Dach oder an der Fassade des Hauses integrieren. Schon 20 Quadratmeter reichen aus, den Strom eines Einfamilienhauses zu zwei Dritteln abzudecken. Damit der Charakter des bestehenden Gebäudes nicht zu sehr verändert wird, gibt es baulich ästhetische Lösungen, um die Solarpaneelen zu integrieren.
…schon halb erneuert. Denn vorausschauendes Denken zahlt sich bei einem Umbau oder einer Renovation aus. Damit der Bauherr sich finanziell nicht übernimmt, steht der Elektriker beratend zur Seite. Er weiss, welche Investitionen notwendig und sinnvoll sind.
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