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Datum 28. März 2018
Lesedauer 3 Minuten

Wer intelligent umbaut, ist gut beraten

Wer umbaut, sollte das Projekt planen – gut planen. Egal, ob man sich gleich den gesamten Wohntraum auf einmal erfüllt oder ob man sich für einen modularen Aufbau entscheidet. Strom braucht es immer und überall. Der Elektriker wird mit seiner umfassenden Beratung die richtigen und wichtigen Impulse setzen.

Jede Generation braucht ihre Revolution, besagt eine alte Weisheit. Ein Zitat, das in unserem hochtechnologisierten Alltag mehr denn je gelebt wird. Erinnern wir uns: War noch vor wenigen Jahrzehnten die einfache Steckdose in jedem Zimmer das Mass aller Komfortdinge, so ist es heute ein zentrales Panel, von dem aus das ganze Haus gesteuert wird: Beleuchtungs-, Multimedia- und Sicherheitssysteme inklusive. Zwischen der Generation unserer Eltern und dem Heute liegt also tatsächlich so etwas wie eine technologische Revolution.

Gebäudeautomation bringt Vorteile

Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift. Wer also – sagen wir aus reinen Komfortgründen – auf eine einfache Gebäudeautomation setzt, wird später verblüfft feststellen, dass sich damit beispielsweise auch die Energiekosten senken lassen. Um dieses komplexe Vorhaben effizient, kostengünstig und nachhaltig umzusetzen, braucht es die Beratung eines Fachmannes. Für diesen Job ist der Elektriker der richtige Mann. Denn jedes System – und sei es noch so komplex und technologisch ausgereift – braucht Strom. Und wo Strom fliesst, ist das Know-how des Elektrikers gefragt.

Planung gut, Umbau gut

Oder anders formuliert: Stimmt die Planung, ist der Umbau auf guten Wegen. Denn wer zukunftsgerichtet plant, hat am Schluss viele Optionen. Die Zauberformel dafür lautet: «Genügend Leerrohre einplanen». Der Elektriker weiss genau, wo diese im Neubau zu verlaufen haben, damit später mal bequem nachgerüstet werden kann. Modul für Modul, System für System. Ganz nach dem Motto: Erst mal Heizung und Licht vernetzen, später dann noch die Alarmanlage und das Multimedia-Center einfügen.

Und was, wenn es keine Leerrohre gibt?

Auch in diesem Fall kennt der Elektriker die Lösungen - respektive er sucht sie sich. Beim Umbau oder der Renovation sind diese oft in alten Sockelleisten, Heizungsschächten, bestehenden Rohren und ausgedienten Kaminen zu finden. Deren Möglichkeiten gibt es viele. Und sollten sie an Grenzen stossen, gibt es immer noch die Funklösung. Der Vorteil: Hier müssen überhaupt keine Leitungen gezogen, geschweige denn Wände aufgespitzt werden. Alles, was es braucht, sind die richtigen Produkte und natürlich die Fachkenntnisse des Elektrikers. Er kennt die gesetzlichen Vorgaben und weiss um die innovativsten Lösungen und Trends.

Stichwort Smart Home

Doch was bringt es eigentlich, wenn Geräte miteinander kommunizieren und Systeme aufeinander reagieren? Die Antworten darauf sind vielfältig (siehe Checkliste). Man stelle sich vor: Ein Knopfdruck beim Verlassen des Büros genügt und einen Arbeitsweg später steht man in einem einladenden Zuhause. Die Wohnung ist bereits ins atmosphärisch perfekte Licht getaucht, der Lieblingssong läuft und es herrscht die richtige Raumtemperatur. So kommt man gerne nach Hause. Das ist Komfort!

Doch mindestens so spannend ist die Frage, ob sich mit einem cleveren System auch die Energiebilanz verbessern lässt. Auch dazu ein Beispiel: Angenommen Sie fahren in die Ferien. Auf Ihrem Smartphone stellen Sie den entsprechenden Modus ein und schon drosselt die Heizung die Wärme, die Fenster schliessen sich, die Beleuchtung wird aus- und die Alarmanlage eingeschaltet. Zumindest das automatische und sinnvolle Zusammenspiel von Heizung und Klimaanlage ist dabei äusserst energieeffizient.

Sicherheit auch in den Ferien

Ein Smart Home kann noch mehr. Die Anwesenheitssimulation sorgt dafür, dass der Urlaub sorgenfrei über die Bühne gehen kann. Dabei gaukeln Storenbewegungen und Lichtveränderungen im Haus potenziellen Einbrechern vor, es sei jemand zu Hause. Sollte dennoch ungebetener Besuch auftauchen, werden Bewegungen mit einer Kamera aufgezeichnet und – sofern gewünscht – direkt an einen privaten Sicherheitsdienst übermittelt.

Nichts ist unmöglich

Doch nicht alles macht Sinn. Darum steht am Anfang jedes Beratungsgesprächs die Bedürfnisabklärung. Was will ich und wie viel davon will ich? Sind diese Fragen erst mal geklärt, kann der Elektriker den Umbau oder Neubau von der Planung bis zur abschliessenden Sicherheitskontrolle begleiten. Dabei wird er das Zusammenspiel von Kundenwunsch, Baubegebenheiten, Budget und gesetzlichen Vorgaben berücksichtigen. Eben ganz nach dem Motto: Kein Weg ist zu lang, mit dem richtigen Elektriker an der Seite.